Aktuelles

Die Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs der IGS Buxtehude haben eine schulinterne Berufsorientierungsmesse organisiert, die auf den Erfahrungen aus ihren kürzlich absolvierten Praktika basierte. Ziel der Veranstaltung war es, den Jahrgängen 7 bis 9 erste Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu ermöglichen und sie bei ihrer beruflichen Orientierung zu unterstützen.

Mit viel Engagement und Kreativität gestalteten die Schüler/-innen Informationsstände, an denen unterschiedliche Berufe und Branchen vorgestellt wurden. Neben umfangreichen Informationsmaterialien gab es auch anschauliche Videobeiträge, die Einblicke in die Arbeitswelt vermittelten. Besonders beliebt waren die interaktiven Übungen, bei denen die Besucher/-innen selbst aktiv werden und berufstypische Aufgaben ausprobieren konnten. So wurde die Messe zu einem lebendigen und praxisnahen Erlebnis für alle Beteiligten.

Die jüngeren Jahrgänge nahmen das Angebot begeistert an und konnten wichtige Erkenntnisse für ihre zukünftigen beruflichen Entscheidungen gewinnen. Die Berufsorientierungsmesse stellte damit nicht nur eine informative Plattform dar, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit für den Austausch zwischen den Schüler/-innen.

Die IGS Buxtehude ist stolz auf das Engagement des 11. Jahrgangs, der mit dieser Veranstaltung einen bedeutenden Beitrag zur beruflichen Orientierung der Schulgemeinschaft geleistet hat. Solche Projekte zeigen, wie wichtig Eigeninitiative und Teamarbeit für den gemeinsamen Erfolg sind, und bereichern das Schulleben auf besondere Weise. (Text: Dominika Schöttel)

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Was bedeutet es, in der heutigen Zeit Jesus nachzufolgen? Mit dieser Frage haben sich die Schülerinnen und Schüler des Religionskurses im 8. Jahrgang intensiv beschäftigt. In einem kreativen Projekt gestalteten sie sogenannte Museumskoffer, die auf vielfältige Weise zeigen, was christliche Nachfolge bedeutet.

Nachfolge Christi heißt, sich für andere einzusetzen, Nächstenliebe zu leben, auf Gewalt zu verzichten und für Gerechtigkeit einzustehen – so wie Jesus es vorgelebt hat.

In den Museumskoffern stellen die Schülerinnen und Schüler Vorbilder vor, die diesen Weg in besonderer Weise gegangen sind: Martin Luther King kämpfte gewaltlos gegen Rassentrennung und für Bürgerrechte, Mutter Teresa widmete ihr Leben den Ärmsten der Armen, und Franz von Assisi lebte in radikaler Armut und Frieden mit Mensch und Natur.

Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie aktuell die Botschaft Jesu auch heute noch ist – und wie junge Menschen sich damit auseinandersetzen.

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Die Klassen 5.3 und 5.5 haben sich im Fach Gesellschaftslehre zur Unterrichtseinheit "Vorbilder haben – Vorbild sein: Welchen Einfluss haben Idole auf mein Leben?" mit der Frage beschäftigt, wie natürliche Lebensgrundlagen und Lebensräume erhalten und gestaltet werden können. Dabei ist den Schülerinnen und Schülern bewusst geworden, dass jeder Einzelne als Vorbild fungieren und einen Beitrag dazu leisten kann, unseren Lebensraum Erde zu schützen. Die Schülerinnen und Schüler haben daraufhin Plakate mit Ideen gestaltet, wie wir alle etwas Gutes für die Natur und das Klima tun können. Die Fotos in der Galerie (auf "Zum Beitrag" klicken) zeigen eine Auswahl der gestalteten Plakate beider Klassen.

Am 28. März 2025 ist es wieder so weit: unser ERASMUS+ Austausch-Projekt "United in Diversity" geht in die 2. Runde. Unsere Schülerinnen und Schüler aus Jahrgang 11 empfangen für acht Tage zwölf Schülerinnen und Schüler vom Lycée Cantau in Anglet (Frankreich). Durch den direkten Austausch und das Eintauchen in die Kultur der Partner wollen wir Vorurteile abbauen und ein besseres Verständnis füreinander entwickeln. Bei unserem Besuch in Anglet ist es uns letztes Jahr gelungen, das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu fördern und das Bewusstsein für die Vielfalt innerhalb Europas zu stärken. 

Mit einem Klick auf den Link öffnet sich ein Review zum Austausch des letzten Jahres.

Wir wünschen allen Teilnehmenden eine gute Zeit miteinander!

Nachdem eine Gruppe von 19 Schülerinnen und Schülern des 8. und 9. Jahrgangs mit zwei Lehrerinnen im November 2024 eine aufregende und schöne Woche in San Vicenç de Castellet verbrachten, fand vom 02.03. bis zum 08.03.2025 nun der Gegenbesuch in Buxtehude statt. Am Sonntag haben wir die Spanier und Spanierinnen am Hamburger Flughafen begrüßt. Alle waren sehr aufgeregt und haben sich über das Wiedersehen gefreut. Der Sonntagnachmittag wurde von den Gastfamilien geplant. Viele sind zuerst nach Hause gefahren und haben den Austauschschülern ihr Zuhause für die Woche gezeigt.

Am Montag haben wir uns morgens zuerst in der Schule getroffen und wurden dann von unserer Schulleitung Frau Wermbter begrüßt. Anschließend haben wir den Austauschschülern unsere Schule gezeigt. Nach der Schulführung wurden wir herzlich von der stellvertretenden Bürgermeisterin Frau Möhle im Stadthaus begrüßt. Dort gab es einen leckeren Willkommensapfelsaft und kleine Geschenke. Als wir dann aus dem Stadthaus zurück waren, haben wir in Kleingruppen, die wir bereits in Spanien gebildet hatten, an unserem Märchen-Theater-Projekt gearbeitet bis es Mittagessen gab. Schon in Spanien hatten wir angefangen, Ideen für zweisprachige Mini-Stücke zu entwickeln – kurze Märchen, die an die heutige Zeit adaptiert werden sollten. Da es eine große Herausforderung ist, ein Stück in einer Fremdsprache vorzutragen, haben wir beschlossen, die Stücke zu filmen, statt sie live zu präsentieren. Nach dem Mittagessen haben wir bis Schulschluss an dem Projekt gearbeitet und hatten dann Zeit den Nachmittag frei zu gestalten.

Am Dienstag haben wir um 08:00 Uhr mit unserem Projekt angefangen und bis Mittags fleißig daran gearbeitet. Um 12:40 haben wir dann eine Märchenrallye durch Buxtehude gemacht. Um 14:30 Uhr war der Schultag vorbei und der Nachmittag wurde von den Familien frei gestaltet.

Am Mittwoch sind wir mit der S-Bahn nach Hamburg gefahren und sind dort ein kleines Stück mit der Fähre über die Elbe gefahren. Am Vormittag sind wir in der Speicherstadt spazieren und zum Alten Elbtunnel gegangen. Zum Mittag haben wir in der Surfkitchen gegessen. Anschließend sind wir mit einem Abstecher über die St. Nikolai Kirche zum Rathausplatz spaziert und haben wir uns dort in den freien Nachmittag verabschiedet.

Am Donnerstag haben wir von 08:00 bis 14:40 Uhr auf Hochtouren weiter an unserem Theater-Projekt gearbeitet. Den Nachmittag haben wir frei gestaltet. Am Freitag haben wir in den ersten beiden Stunden die Zwischenstände der Theatervideos geschaut und von einer Lehrerin, die Darstellendes Spiel unterrichtet, konstruktives Feedback erhalten. Anschließend hatten wir noch Zeit, den Videos den letzten Schliff zu geben. Um 12:40 hatten wir dann Schluss und konnten den Nachmittag frei gestalten. Um 17:00 Uhr hat die Anschlussfeier begonnen. Das war der Höhepunkt des Austauschs, bei dem wir die Produkte unserer Arbeit stolz unseren Eltern präsentierten. Wir haben in der Kürze der Zeit acht coole und witzige moderne Versionen der Grimm‘schen Märchen Rapunzel, Rotkäppchen und Aschenputtel produziert. Im Anschluss gab es ein leckeres Buffet von unseren Eltern und ein bisschen Disko zum Ausklang.

Am Samstagmorgen um 8:30 Uhr trafen wir uns ein letztes Mal im Rahmen des Projektes am Flughafen, um unsere Gäste zu verabschieden. Hier flossen viele Tränen, so sehr sind uns unsere Austauschpartner und -partnerinnen ans Herz gewachsen. Wir werden auf jeden Fall Kontakt zu bleiben!

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