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Schulkonzept IGS Buxtehude

Fachbereiche

Deutsch (Mirco Köhn)

Welche Fächer sind integriert?

Deutsch und Deutsch als Zweitsprache

Unser Deutschunterricht hat zum Ziel Verstehens- und Verständigungskompetenzen über die Bereiche Sprechen und Zuhören, Lesen – mit Texten und Medien umgehen, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen sowie Schreiben zu entwickeln. Der Deutschunterricht soll unseren Schülerinnen und Schülern darin unterstützen, ihre Lebenswelt zu erfassen und eigene Positionen und Wertvorstellungen begründet einzunehmen. Indem der Deutschunterricht einen wesentlichen Beitrag zur sprachlichen, literarischen und medialien Bildung leistet, trägt er zur Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler bei.

An der IGS Buxtehude lernen Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichsten Lernvoraussetzungen. Wir haben uns daher auf den Weg gemacht, das Lernen an unserer Schule in Hinblick auf Handlungsorientierung, Schülerorientierung und Prozessorientierung weiterzuentwickeln.

Im Deutschunterricht wollen wir in diesem Sinne fördern:

  • Individuelles Lernen
  • Selbstorganisiertes Lernen
  • Systematisches Arbeiten
  • Selbstständiges Arbeiten

Der Deutschunterricht an der IGS Buxtehude erfolgt in den Klassenstufen 5 - 8 im Lernbüro. Im Lernbüro sollen die Schülerinnen und Schüler ihr Lernen zunehmend selbst organisieren, indem sie dieses mit Hilfe der Lehrkraft planen und reflektieren. Themen werden mit Hilfe von Checklisten und gemeinsamen Inputphasen erarbeitet. Die Checklisten dienen auch der Differenzierung und weisen entsprechende Aufgaben auf insgesamt vier Niveaustufen auf. Mit Hilfe von Themenkreisen wird die gesamte Lerngruppe zur Erarbeitung wesentlicher Inhalte zusammengeholt und das Schuljahr zeitlich strukturiert. Sie dienen auch dazu Inhalte zu vermitteln, die ein gemeinsames Arbeiten im Klassenverband erfordern. Wenn dann ab der Klassenstufe 9 die äußerliche Fachleistungsdifferenzierung durch Kurse erfolgt, wird auf diese Lernformen aufgebaut. Das individuelle, selbstorganisierte, systematische und selbstständige Lernen wird mit einer gezielten Vorbereitung auf den Erwerb der Abschlüsse in Klasse 9 und 10 sowie das Abitur bzw. Fachabitur in der Oberstufe verbunden.

Welche Aufgaben werden wahrgenommen?

Die Hauptaufgabe der Fachbereichsleitung Deutsch besteht darin, die fachlichen, didaktisch-methodischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Durchführung des Fachunterrichts und seiner didaktischen Weiterentwicklung in den Jahrgängen 5 bis 13 zu gewährleisten.

Hierbei übernimmt bzw. koordiniert sie folgende Aufgaben im Fach bzw. Fachbereich:

  • Vorbereitung und Leitung der Fach- bzw. Fachbereichskonferenzen,
  • Entwicklung, Weiterentwicklung und Abstimmung von Fachlehrplänen für die Jahrgänge auf der Grundlage des Kerncurriculums in Zusammenarbeit mit den Fachkonferenzmitgliedern (schuleigener Arbeitsplan Deutsch),
  • Treffen verbindlicher Absprachen über die zeitliche Abfolge der Unterrichtseinheiten sowie die Lektüreauswahl und Sicherung des Kompetenzerwerbs in den fünf Kompetenzbereichen für die Einführungsphase,
  • Treffen verbindliche Absprachen über die Verknüpfung von Pflicht- und Wahlpflichtmodulen sowie die Lektüreauswahl und Sicherung des Kompetenzerwerbs in den fünf Kompetenzbereichen für die Qualifikationsphase,
  • Umsetzung des Schulprogramms und insbesondere des Unterrichtskonzeptes (Lernbüro),
  • Erarbeitung fachspezifischer Konzepte zur Differenzierung,
  • Erarbeitung fachspezifischer Förderkonzepte (Hilfen für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und/oder sprachlichen Förderbedarfs in Zusammenarbeit mit Förderschullehrkräften und der Fachgruppenleitung DaZ; Umgang mit Legasthenie unter Einbezug externer Partner wie z.B. Sprachförderkräfte, Psychologen und Ärzte),
  • Initiieren fächerübergreifender Anliegen und Projekte in den Jahrgängen (z.B. Leseprojekt),
  • Auswertung der Arbeit mit den eingeführten Schulbüchern und Unterrichtsmaterialien sowie Vorbereitung von Entscheidungen im Zusammenhang mit der Lernmittelfreiheit,
  • Erarbeitung von Grundsätzen für die fachspezifische Beschreibung der Lernentwicklung und für die Leistungsbewertung unter Berücksichtigung der Vorgaben des Kerncurriculums,
  • Erarbeitung von Vorschlägen für den Einsatz von Fachlehrkräften nach Beratung in der Fachkonferenz,
  • Anregung und Organisation fachbezogener und fächerübergreifender schulinterner Fortbildung in Abstimmung mit der Didaktischen Leitung,
  • Beratung der im Fach bzw. Fachbereich unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer; insbesondere Einführung und Betreuung neuer und fachfremd unterrichtender Lehrkräfte,
  • Verantwortung für die Erarbeitung, Bereitstellung, Inventarisierung und Archivierung von Unterrichtseinheiten (z.B. Checklisten, Lernmaterialien, Medien), 
  • Verantwortung für Konzeption, Einrichtung und Erhaltung fachspezifischer Sammlungsräume, Lehr- und Lernmaterialien, Medien,
  • Entwicklung eines fachbezogenes Konzepts zum Einsatz von Medien in Zusammenhang mit dem schulinternen Mediencurriculum
  • Aufstellen und Verwalten des Etats für das Fach bzw. den Fachbereich im Rahmen der Beschlüsse der Fach- bzw. Fachbereichskonferenz,
  • Pflege fachbezogener bzw. fächerübergreifender Kontakte zu anderen Schulen und Institutionen der Region sowie zur Fachmoderation und Fachberatung Deutsch,
  • Information über Wettbewerbe (z.B. Vorlesewettbewerb) und ihre Betreuung.

Wann genau sollten/können sich Eltern an die Fachbereichsleitung wenden?

Eltern können sich mit Themen an die Fachbereichsleitung wenden, die dem genannten Aufgabenbereich zugeordnet sind, wenn nach Gesprächen mit den entsprechenden Fachlehrkräften noch Fragen offen geblieben sind. Sie sollten sich an die Fachbereichsleitung wenden, wenn zwischen ihnen und der Fachlehrkraft in fachlichen Fragen vermittelt werden soll. Natürlich können sich auch gerne Eltern an die Fachbereichsleitung wenden, die überlegen, ihr Kind an der Schule anzumelden und noch Fragen zu einem Fach haben.

Fremdsprachen (Alma Braksiek)

Welche Fächer sind integriert?

Englisch und Spanisch und Französisch als 2. FS

Erste Fremdsprache – Englisch

Der Englischunterricht erfolgt in den Klassenstufen 5 – 8 binnendifferenziert im Lernbüro. Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Lernen zunehmend selbst organisieren, indem sie dieses mit Hilfe der Lehrkraft planen und reflektieren. Themen werden mit Hilfe von Checklisten und gemeinsamen Inputphasen erarbeitet. Die Checklisten dienen auch der Differenzierung und weisen entsprechende Aufgaben auf verschiedenen Niveaustufen auf. Mit Hilfe von Themenkreisen wird die gesamte Lerngruppe zur Erarbeitung wesentlicher Inhalte zusammengeholt und das Schuljahr zeitlich strukturiert. Sie dienen auch dazu Inhalte zu vermitteln, die ein gemeinsames Arbeiten im Klassenverband erfordern.

Ab der Klassenstufe 9 erfolgt eine äußerliche Fachleistungsdifferenzierung durch G- und E-Kurse auf. Das individuelle, selbstorganisierte, systematische und selbstständige Lernen wird mit einer gezielten Vorbereitung auf den Erwerb der Abschlüsse in Klasse 9 und 10 sowie das Abitur bzw. Fachabitur in der Oberstufe verbunden.

Zweite Fremdsprache Spanisch und/ oder Französisch

Französisch und Spanisch als zweite Fremdsprache kann ab Klasse 6 oder Klasse 11 belegt werden.

Die zweite Fremdsprache wird auf gymnasialem Niveau unterrichtet, ist aber ein Angebot für alle Schülerinnen und Schüler der IGS Buxtehude. In den Abschlussjahrgängen 9 und 10 findet eine abschlussorientierte Differenzierung statt. Dem zugrunde liegt der Gedanke, dass auch Schülerinnen und Schüler, die keinen erweiterten Sekundarabschluss I anstreben bzw. erreichen, eine zweite Fremdsprache erlernen können. Diese Regelung soll verhindern, dass Real- und Hauptschulabschlüsse unnötig schlecht aussehen, weil der Unterricht in diesen Fächern auf gymnasialem Niveau abläuft. Die Entscheidung, welche Schüler auf einem niedrigeren Sprachniveau bewertet werden, fällt zu Beginn jedes Schulhalbjahres aufgrund des Zeugnisses. Entscheidend ist, welcher Schulabschluss aufgrund der Niveauzuweisung in den differenzierten Fächern in diesem Halbjahr erreichbar wäre.

In der Oberstufe werden Französisch und Spanisch sowohl als fortgeführte, als auch als neubeginnende Fremdsprache angeboten.

Unser Fremdsprachunterricht ist: 

  • handlungsorientierter, schülerorientierter, kommunikativer Spracherwerb
  • individualisiertes Lernen durch differenzierende Aufgaben im Lehrwerk, unterstützt von Checklisten

Sprachreisen/ Austausch (sofern keine Pandemie vorherrscht):

England: Wir bieten für die Jahrgänge 8 und 9 eine Studienreise nach England mit Unterbringung in Gastfamilien an.

Spanien: Wir bieten für die Jahrgänge 9 und 10 eine Sprachreise nach Spanien mit Unterbringung in Gastfamilien und einem Sprachkurs an.

Frankreich: Wir bieten einen Briefaustausch mit einer Schule bei Toulouse an.

Wettbewerbe/ AG/ Sonstiges:

Englisch: 

Wir nehmen jährlich am BIG Challenge Wettbewerb teil.

Begleitend zu der Studienreise findet eine AG statt

 

Spanisch:

Begleitend zu der Sprachreise findet eine AG statt.

Wir planen eine spielerische Spanisch-AG für neugierige Schüler in Jahrgang 6

Wann genau sollten/können sich Eltern an die Fachbereichsleitung wenden?

Eltern können sich mit Themen an die Fachbereichsleitung wenden, wenn nach Gesprächen mit den entsprechenden Fachlehrkräften noch Fragen offen geblieben sind. Sie sollten sich an die Fachbereichsleitung wenden, wenn zwischen ihnen und der Fachlehrkraft in fachlichen Fragen vermittelt werden soll. Natürlich können sich auch gerne Eltern an die Fachbereichsleitung wenden, die überlegen, ihr Kind an der Schule anzumelden und noch Fragen zu einem Fach haben.

NaWi (Siegi v. Hommelen-Pohl)

Welche Fächer sind integriert?

Chemie, Physik, Biologie

Hier lernst Du

  • richtig Experimentieren
  • naturwissenschaftliche Phänomene untersuchen, verstehen und bewerten                                          
  • naturwissenschaftliche Erkenntnisse gewinnen und begreifen
  • vernetztes Denken üben 
  • und natürlich Verantwortung übernehmen

Welche Aufgaben werden wahrgenommen?

  • Leitung des Fachbereichs und Koordination der Aufgaben der Fachkonferenz
  • Qualitätssicherung des Fachunterrichts
  • Umsetzung der curricularen Vorgaben in schuleigene Jahresarbeitspläne
  • Abstimmung der fachbezogen Curricula mit / Stoffplänen -  Dokumentationsbögen und Konzepten (z.B. Methodenkonzept)
  • Absprachen zu Schulbüchern und Unterrichtsmaterialien
  • Mitarbeit an fachbezogenen Differenzierungs- und Fördermaßnahmen
  • Evaluation der fachbezogenen Abschlussarbeiten
  • Initiierung fachübergreifender Unterrichtsinhalte z.B. Jahrgangsprojekte, Werkstätten oder AGs
  • Austausch in der didaktischen Runde – Unterstützung fachfremder Kollegen
  • Fachbereichsbezogene Fortbildungen
  • Teilnahme an fachbezogenen Veranstaltungen des Schulträgers und Zusammenarbeit mit der Fachberatung der Landesschulbehörde (Regionales Landesamt für Schule und Bildung)

GL (Constantin Schilling)

GL behandelt Themen aus unterschiedlichen Perspektiven:

Die Welt ist durch einen steten Wandel geprägt. Lebensmuster, Werteorientierungen und gesellschaftliche Strukturen verändern sich: Globaler Wandel und Nachhaltigkeit, Konflikte und deren Lösungen, Gewährung von Grundwerten, Ungleichheit und Partizipation sowie Kommunikationswege über Medien. Für die Lebenswelt von Heranwachsenden stellen diese Aspekte gesellschaftlicher Umbrüche eine ständige Herausforderung dar.

Dies erschwert das Erkennen von Kontinuitäten und Kausalzusammenhängen, die jedoch den Ausgangspunkt für Veränderungen bilden. Die Zukunft der Schülerinnen und Schüler wird dadurch bestimmt, dass sie die Vielfalt der sich ihnen durch diesen gesellschaftlichen Wandel bietenden zahlreichen Optionen und Gestaltungsmöglichkeiten nicht nur kennen, sondern auf der Grundlage eigener Wert- und Handlungsorientierungen einordnen können. Dem Fach Gesellschaftslehre kommt dabei der Auftrag zu, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, die an sie herangetragenen und vielfach durch die Medien vermittelten Ansprüche zu erkennen, kritisch zu betrachten, Prioritäten zu setzen, um selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten.

Wir schauen deshalb mit unterschiedlichen Blickweisen auf Dinge.

Historischer Blick:

Wie waren Dinge früher? Was ist damals passiert? Welche Folgen hat das für späteres Handeln?

Geographischer Blick

Wo befinden sich Orte unserer Erde und wie finde ich diese im Atlas? Wie leben, arbeiten, wohnen und versorgen sich die Menschen an diesen unterschiedlichen Orten? Welche natürlichen Gegebenheiten gibt es an diesen Orten und wie werden diese genutzt? Welche Auswirkungen haben diese Dinge auf uns Menschen und die Umwelt?

politischer/wirtschaftlicher Blick:

Wer bestimmt, wie das Zusammenleben geregelt wird? Welche Auswirkung hat das Handeln von Einzelnen oder von Gruppen? Wie funktionieren kleine Läden, Landwirtschaft oder große Betriebe? Wie kann ich das alles beeinflussen?

Durch diese drei Sichtweisen werden alle Bereiche unserer Gesellschaft beleuchtet und man kann besser verstehen wie Dinge zusammenhängen.

 Der Unterricht bietet neben Inputphasen durch die Lehrkraft sehr viel Freiraum, um auch eigene Interessen und Stärken besser einbringen zu können. In Projekten, die sich dem allgemeinen Teil anschließen können, entstehen verschiedenste Produkte, die einen näheren Einblick in das jeweilige Thema geben.

Dadurch ist der Gesellschaftslehreunterricht abwechslungsreich und nimmt die Lebenswelt der Schüler*innen ernst und bindet diese ein. 

Sport (Anja Bosse)

Im Sportunterricht der IGS Buxtehude steht das Sich-Bewegen im Mittelpunkt, denn der Unterricht soll die Freude an der Bewegung und am gemeinschaftlichen Sporttreiben erfahrbar machen. Sein Wert liegt im Sinne einer Gesundheitserziehung in der positiven Wirkung auf die körperliche, soziale, emotionale und geistige Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und leistet somit einen wichtigen Beitrag zu einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung. Der Unterricht soll Fairness, Toleranz, Teamgeist, Leistungsbereitschaft und die Klassengemeinschaft fördern. Auf diese Weise ermöglicht der Sportunterricht Werte handelnd zu erfahren, um diese auf andere Lebensbereiche übertragen zu können. Hinsichtlich einer sinnvollen und sinngeleiteten Freizeitgestaltung soll ein breites Spektrum an Bewegungserfahrungen das Interesse an Sportarten wecken, die in den örtlichen Vereinen oder privat ausgeübt werden können.

Im Sinne eines kompetenzorientierten Sportunterrichts soll durch vielfältige Bewegungserfahrungen ein Kompetenzerwerb sowohl im prozessbezogenen Bereich als auch im inhaltsbezogenen Bereich ermöglicht werden. Es gelten die Vorgaben der Kerncurricula für die Sekundarstufe I und II für die Unterrichtsinhalte sowie für die Leistungsbewertung. In diesem Sinne besteht ein Schuleigener Arbeitsplan Sport für alle Jahrgänge. Innerhalb dieses Arbeitsplans weist die Lehrkraft im Schuljahr Leistungssituationen zur Überprüfung der zu erreichenden Kompetenzen zu den im Arbeitsplan ausgewiesenen inhaltsbezogenen Kompetenzbereichen aus. Die zu erreichenden Kompetenzen umfassen fachliche Kenntnisse, motorische und kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch Bereitschaften, Haltungen und Einstellungen, über die Schülerinnen und Schüler verfügen müssen, um Anforderungssituationen ihres derzeitigen und zukünftigen Alltags, ihrer Schullaufbahn sowie der späteren Arbeitswelt gewachsen zu sein.

Leistungsfeststellungen und Leistungsbewertungen in den Leistungssituationen geben den Schülerinnen und Schülern Rückmeldung über ihren erreichten Kompetenzstand. Zugleich sollen die Lern- und Leistungssituationen die Förderung der Fähigkeit zur Selbsteinschätzung ermöglichen, indem die erwarteten Kompetenzen im Unterricht transparent gemacht und ihre Erreichung selbstständig oder unter Anleitung der Lehrkraft geplant wird. Die Beobachtung und Beratung der Schülerinnen und Schüler in der Zeit des Ausprobierens, Übens und Trainierens und die Überprüfung einer zu erreichenden Kompetenz in einer Leistungssituation bilden nicht nur die Grundlage für die Leistungsbewertung sondern auch für die Planung des weiteren Unterrichts.

Die Hauptaufgabe der Fachbereichsleitung Sport besteht darin, die fachlichen, didaktisch-methodischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Durchführung des Fachunterrichts und seiner didaktischen Weiterentwicklung in den Jahrgängen 5 bis 13 zu gewährleisten.

Hierbei übernimmt bzw. koordiniert sie folgende Aufgaben der Fachkonferenz:

  • legt die Themen bzw. die Struktur von Unterrichtseinheiten fest, die die Entwicklung der erwarteten Kompetenzen ermöglichen, und berücksichtigt dabei regionale Bezüge,
  • bestimmt für die Schülerinnen und Schüler, die den Bildungsabschluss nach Schuljahrgang 9 er werben, mindestens drei verbindliche Bewegungsfelder für den Doppelschuljahrgang 9/10,
  • legt die zeitliche Zuordnung von Kompetenzen und Themen innerhalb der
    Schulhalbjahre und innerhalb der Doppelschuljahrgänge fest,
  • erstellt Ausschreibungen für alle im Ergänzungsfach angebotenen Kurse
  • trifft Absprachen zur Konzeption und Bewertung von inhaltsbezogenen und prozessbezogenen Kompetenzen
  • entwickelt bedarfsgerechte Maßnahmen zur inneren Differenzierung und zum inklusiven Unterricht,
  • wirkt mit bei der Entwicklung des Förderkonzepts der Schule und stimmt die erforderlichen Maßnahmen zur Umsetzung ab,
  • arbeitet fachübergreifende und fächerverbindende Anteile des schuleigenen Arbeitsplans heraus und stimmt diese mit anderen Fachkonferenzen ab,
  • legt Themen bzw. Unterrichtseinheiten für Wahlpflichtkurse sowie Profile in Abstimmung mit den schuleigenen Arbeitsplänen fest,
  • entscheidet, welche Geräte und welches Unterrichtsmaterial genutzt werden sollen,
  • entscheidet, welche Schulbücher und Unterrichtsmaterialien eingeführt werden sollen.
  • trifft Absprachen zur einheitlichen Verwendung der Fachsprache und der fachbezogenen Hilfsmittel,
  • trifft Absprachen über die Anzahl und Verteilung verbindlicher Lernkontrollen im Schuljahr,
  • trifft Absprachen zur Konzeption und zur Bewertung von sportmotorischen und sonstigen Leistungen und bestimmt deren Verhältnis bei der Festlegung der Zeugnisnote
  • wirkt mit bei der Erstellung des fächerübergreifenden Konzepts zur Berufsorientierung und Berufsbildung und greift das Konzept im schuleigenen Arbeitsplan auf,
  • entwickelt ein fachbezogenes Konzept zum Einsatz von Medien,
  • initiiert die Nutzung außerschulischer Lernorte und sportpraktischer Kompaktphasen (z. B. im Bewegungsfeld „Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten“),
  • organisiert erlasskonform Sportfeste und Sportwettkämpfe,
  • entwickelt Beiträge des Faches zur Gestaltung des Schullebens und trägt zur Entwicklung des Schulprogramms bei,
  • initiieret die Nutzung außerschulischer Lernorte, die Teilnahme an Wettbewerben usw.
  • stimmt die fachbezogenen Arbeitspläne der Grundschule und der weiterführenden Schule ab,
  • ermittelt Fortbildungsbedarfe innerhalb der Fachgruppe und entwickelt Fortbildungskonzepte für die Fachlehrkräfte.

Wann genau sollten/können sich Eltern an die Fachbereichsleitung wenden?

Eltern können sich mit Themen an die Fachbereichsleitung wenden, die dem genannten Aufgabenbereich zugeordnet sind, wenn nach Gesprächen mit den entsprechenden Fachlehrkräften noch Fragen offen geblieben sind. Sie sollten sich an die Fachbereichsleitung wenden, wenn zwischen ihnen und der Fachlehrkraft in fachlichen Fragen vermittelt werden soll. Natürlich können sich auch gerne Eltern an die Fachbereichsleitung wenden, die überlegen, ihr Kind an der Schule anzumelden und noch Fragen zu einem Fach haben.

 

Kontakt Sekretariat

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Frau Lieder
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Die Schule startet wieder am Dienstag (02.04.2024).

Stand: 18.03.2024